Selbstverteidigung für Sicherheitskräfte

Das Selbstverteidigungstraining wurde von Andreas Nöcker konzipiert und entwickelt. Ein ehemaliges Mitglied einer Kommandoeinheit und Nahkampfausbilder einer Fallschirmjägereliteeinheit der Bundeswehr. Das Konzept setzt sich aus Schlag, Tritt, Würfen, Hebel- und Würgegriffen zusammen. Einsatz gegen bewaffnete und unbewaffnete Angriffe. Techniken, die den Gegner taktisch sehr schnell und effektiv außer Gefecht setzen. Das Programm ist für Anfänger und mit kleinen Änderungen auch für Fortgeschrittene geeignet. Auch zur Auffrischung oder Weiterentwicklung für den Polizeidienst geeignet. Sicherheitskräfte nur mit Bescheinigung des Arbeitgebers. Die Kurse finden auf Anfrage temporär statt mit einer Gruppenstärke von nicht mehr als 20 Personen. Schutzausrüstung wie Tiefschutz, Mundschutz, Schienbein- und Unterarmschutz sollte jeder Teilnehmer selbst mitbringen. Allesandere wird gestellt.



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